Unser Beitrag für diesen Wettbewerb verknüpft pragmatische architektonische Lösungen mit einer hohen städtebaulicher Präsenz. Das Konzept sieht einen viergeschossigen Neubau als „Grenzstein“ vor, der mit seiner Ausrichtung und offenen Geste die beiden Länder des EUREGIO Raumes miteinander verbindet.
Das Gebäude ist als Holzhybrid-Konstruktion konzipiert, basiert auf einem modularen Raster und folgt einem LowTech-Ansatz für höchste Energieeffizienz. Eine großen PV-Anlage, Geothermie-Option und minimalem CO₂-Fußabdruck unterstreichen unseren nachhaltigen Beitrag zur zukunftsgerechten Ausrichtung der neuen Geschäftsstelle der EUREGIO Region. Unserer Anliegen ist dabie immer, Gebäude zu entwerfen, die ökologische Verantwortung mit urbanem Mehrwert verbinden.
Bild: timetoshift